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Das Problem: Der Stromspeicher

Solar und Windkraft Strom haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind abhängig von der Witterung, d.h. schon bei Halbschatten produziert eine Solaranlage weniger als die Hälfte ihres Nennwertes und bei Windstille stehen die Propeller der Windkraftanlagen still. 

Energiewende liegt in Ihren Händen

Die Welt wartet auf die Lösung des Energie Problems - Sie haben das Produkt in Ihrer Hand, das die Welt jetzt braucht. Die nach dem Prinzip von Marukhin/Koutienkov gebauten und patentrechtlich geschützten Stromerzeuger sind die Antwort auf all die ungelösten Fragen zur Stromerzeugung und -Speicherung.  

Seit 10 Jahren erprobt & bewährt

In einer Röhre von ca. 70 cm Höhe und 28 cm Dicke vibriert das unter einem Stickstoffpolster bei 3.000 bar eingeschlossene Wasser mit 3.000 Hz und einem Hub im Submillimeter-Bereich. Einmal mittels Fremdenergie in Gang gesetzt, erzeugt die Stromröhre dann über Piezokeramikwandler auf unbegrenzte Dauer Strom. Anlagen mit bis zu 1.000 KW sind bereits seit 10 Jahren im Einsatz. 

Langfristig hochprofitabel

Der Businessplan sieht vor, dass mit dem Kapital der FITRA PLC Stromröhren in der 1.000 kW Klasse gebaut werden, die dann flexibel eingesetzt werden. Diese Anlagen einschließlich sämtlicher Umspanntechnik bis zum 400 V Starkstrom-anschluß haben Platz in einem handelsüblichen Container, der per LKW oder Helikopter an jeden Ort der Welt gebracht werden kann. 

Energie ist Macht


Russland gehört zu den weltgrössten Lieferanten von Energie, d.h. Öl und Gas. Wenn Russland hustet, hat die Welt starke Grippe.  

Öl und Gas sind der Grundstoff, in dem wir die Wurzeln des Fortschritts sehen. Öl und Gas sind die Energieträger Nr. 1, ohne sie steht die Industrie still und kein Auto mit Verbrennungsmotor fährt auch nur einen Meter weit.  

Das wird nicht immer so bleiben, denn zum einen sind die natürlichen Vorräte an Öl und Gas nicht unendlich, und zum anderen stellt die Welt um auf den elektrischen Antrieb von Fahrzeugen.  

Wenn man den Klimawandel noch verhindern will, dann spielt die Umstellung von Verbrennungs- auf Elektromotoren eine wesentliche Rolle. Gleichzeitig werden die umweltbelastenden Kohle- und Gas betriebenen Stromerzeuger , die von ihrer Leistung her ganze Landesteile mit Strom versorgen können, abgeschaltet.  

MEHR DAZU

Ist die Zukunft Solar oder Windkraft?


Die Zukunft liegt, entsprechend dem politischen Willen, in Solar oder durch Windkraft erzeugten Strom - dachte man, bis man feststellte, daß gar nicht soviel Strom zur Verfügung steht, um all die E-Autos zu betanken, die in den nächsten Jahren auf die Strasse kommen werden.  

Solar- und Windkraft-Strom haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sind abhängig von der Witterung, d.h. schon bei Halbschatten produziert eine Solaranlage weniger als die Hälfte ihres Nennwertes und bei Windstille stehen die Propeller der Windkraftanlagen still.  

Abgesehen davon wird Strom bei Licht produziert und in der Nacht flaut auch der Wind ab. Im Ergebnis hat man also dann keinen Strom, wenn man ihn braucht: In der Nacht zum Kochen, Heizen, Duschen, TV schauen und zum 24-Stunden-Betrieb in den Industriebetrieben.  

Das Problem: Stromspeicher


Also müsste man den tagsüber produzierten Strom speichern, doch solche großen Mengen Strom zu speichern ist ein bislang ungelöstes Problem. Sinnvoll wären Wasserkraftwerke, d.h. in verschiedenen Höhen übereinanderliegende Seen, wobei mit Strom das Wasser tagsüber in den hoch gelegenen See gepumpt wird und dieses in der Nacht in Röhren durch die Schwerkraft zu dem darunterliegenden See abfließt und dort Stromturbinen antreibt.  

Der Umbau der Landschaft in ein künstliches Seengebiet ist politisch nicht durchsetzbar und abgesehen davon auch zumindest in Deutschland aufgrund der natürlichen Gegebenheiten technisch nicht möglich. Ein dummer Jungenstreich also, auf Energie zu setzen, die dann nicht da ist, wenn man sie braucht.  

Schon gibt es neue Gedankenspiele mit der Brennstoffzelle, die Wasserstoff als Energieträger benötigt. Technisch unerforschtes Neuland dabei ist die Brennstoffzelle auf Miniaturmaße zu reduzieren, um sie in ein Auto einbauen zu können und dabei die Funktionsfähigkeit über Jahre zu erhalten. Derzeit muss man nach ca. 300 km die Zelle austauschen, was sich wirtschaftlich nicht rechnet.  

Die Energiewende in Ihren Händen


Die Welt wartet auf die Lösung des Energie Problems - Sie haben das Produkt in Ihrer Hand, das die Welt jetzt braucht.  

Die nach dem Prinzip von Marukhin/Koutienkov gebauten und patentrechtlich geschützten Stromerzeuger sind die Antwort auf all die ungelösten Fragen zur Stromerzeugung und -Speicherung.  

In einer Röhre von ca. 70 cm Höhe und 28 cm Dicke vibriert das unter einem Stickstoffpolster bei 3.000 bar eingeschlossene Wasser mit 3.000 Hz und einem Hub im Submillimeter-Bereich. Über Piezowandler wird elektrische Energie ausgekoppelt. Einmal mittels Fremdenergie in Gang gesetzt, erzeugt die Stromröhre dann auf unbegrenzte Dauer 24 Stunden täglich Strom.  

Seit 10 Jahren erprobtes System


Anlagen nach einem von den Erfindern entwickelten ähnlichen Prinzip werden in verschiedenen Leistungsklassen bis zu 1.000 KW bereits seit 10 Jahren gebaut und sind bis zum heutigen Tage im Einsatz. Das ist also erprobte Technologie, sofort einsetzbar und es lässt sich sofort damit Geld verdienen.  

Die Zukunft der Elektroversorgung liegt also in einer Energieröhre, die mit erprobter Technik auf kleinsten Raum die Kohle-, Gasanlagen und auch die Atomreaktoren zur Stromerzeugung ablösen wird.  

Unter Berücksichtigung der deutschen, staatlich garantierten Vergütung für jedes KW, das in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird, amortisiert sich eine Anlage in der 1.000 KW Klasse bereits nach nur 1 Jahr. Die Anlage bedarf geringer Wartung und produziert ohne zeitliches Limit Strom. Aufgrund der Güte der verwendeten Einbauteile aus Spezialstahl kann man die Lebensdauer der Anlage nur schätzen. 30, 40 , 50 Jahre Betriebsdauer sind rein rechnerisch als realistisch anzusehen.  

Die FITRA PLC hat sich die Lizenz gesichert, derartige Anlagen in Europa und einigen Ländern Lateinamerikas zu bauen, zu verkaufen, oder selbst zu betreiben.  

Energiegeschäfte weltweit


Adolf Schneider, Vorstand der FITRA PLC hat einen Stab von Experten um sich gereiht, um im ganz großen Stil die Stromröhre weltweit zu vermarkten.  

Der Businessplan sieht vor, dass mit dem Kapital der FITRA PLC Stromröhren in der 1.000 kW Klasse gebaut werden, die dann flexibel eingesetzt werden. Diese Anlagen einschließlich sämtlicher Umspanntechnik bis zum 400-V-Starkstromanschluß haben Platz in einem handelsüblichen Container, der per LKW oder Helikopter an jeden Ort der Welt gebracht werden kann.  

In den abgelegenen Regionen, in denen die wichtigen Rohstoffe wie Gold, Bauxit, Erze usw. abgebaut werden, gibt es keinen Strom, und der Einsatz von industriellen Stromaggregaten setzt den ständigen Nachschub mit Diesel voraus. Alles zusammen gerechnet kostet dann die Kilowattstunde meistens mehr als 1 Euro und bei dem hohen Strombedarf von Förderanlagen summiert sich ein Tag Produktion auf die Jahreskosten einer Kleinstadt in Europa.  

Unternehmen sparen Unmengen kosten


Unter den Strich gerechnet sparen die Unternehmen viel Geld, wenn sie sich für die Stromröhre entscheiden, wobei der clevere Kaufmann Adolf Schneider im Bieterverfahren ermittelt, wer den höchsten Preis pro Kilowattstunde bezahlt - und nur diese Firma bekommt die Anlage leihweise gegen Berechnung des gelieferten Stroms.  

Auf diese Weise wird ein weit höherer Ertrag erzielt als in Europa möglich, wobei die Amortisationsdauer einer kompletten Anlage unter die Marke von 12 Monaten gedrückt wird.  

Wenn soviel Geld verdient wird, können Anleger von einer komfortablen Dividende ausgehen, und der Rest wird angespart für das eigene Stromerzeugungswerk in einem Land, in dem Strommangel herrscht. In Lateinamerika gibt es bis heute noch Länder, in denen der Strom nur stundenweise zur Verfügung steht. Üblicherweise wird der Strom durch Gasturbinen erzeugt, und Gas können sich diese Länder nicht immer leisten.

Langfristig hochprofitabel


Dann ist die Stunde der FITRA PLC unter der Führung von Adolf Schneider gekommen, eine schlüsselfertige Großanlage zu bauen, die auf Jahre hinaus die Gewinne des Unternehmens sprudeln lässt.  

In dem mit dem Vorstand Adolf Schneider geführten Interview kam zum Ausdruck, daß das Unternehmen nur einen Kapitalbedarf für die ersten Anlagen sieht. Danach kann sich das Unternehmen aus dem cash-flow finanzieren und ist auf Fremdmittel durch Anleger nicht mehr angewiesen.  

Im Klartext heißt das für Sie als Anleger, jetzt zu investieren, ehe sich die Tür zum Gelddrucken für immer schließt.  

Jetzt Aktien der FITRA PLC zu kaufen, heißt in einen Zukunftsmarkt zu investieren, in dem es um Milliarden von Dollar geht - und zwar täglich.  

Genießen Sie die erwartungsgemäß hohen Dividende aus Ihrem Investment und vererben Sie die Aktien Ihren Enkeln. Sie werden Ihnen dafür ein Denkmal setzen.

FAKTEN

1.000 KW

Leistung in verschiedenen Abstufungen möglich

10 Jahre

getestet und in Betrieb. Das System hat seine Funktionalität bewiesen.

1 Jahr

Amortisationszeit mit geringer Wartung

"Im Klartext heißt das für Sie als Anleger, jetzt zu investieren, ehe sich die Tür zum Gelddrucken für immer schließt."

Adolf Otto Schneider | CEO FITRA PLC

Zitate bekannter Wissenschaftler

Professor Yu.G. Kalinin, Doktor der Physikalischen und Mathematischen Wissenschaften an der Technischen Staatsuniversität von Woronesch im November 2005: «…Der von den Autoren vorgestellte Konverter ist in der Lage, künftig alle thermischen und nuklearen Kraftwerke zu ersetzen…»  

Akademiemitglied A.S. Krylov, korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und Direktor der Fakultät für Hydrodynamik sowie stellvertretender Direktor des Zentralen Forschungsinstitutes FSUE im Mai 2006: «…Aus technischer Sicht bestätigen wir, dass kontrollierte hydrodynamische Schockwellen in der Lage sind, Energie in geeigneter Weise umzuwandeln. In Ihrem Fall geht es darum, potenzielle Energie einer Wassersäule in Bewegungsenergie am Ausgang zu konvertieren… Wir wären daran interessiert, herauszufinden, welche Möglichkeiten Ihr Konzept für die Kraftwerkstechnologie bietet…»  

Professor Noam Liot von der Fakultät für Mechanisches Ingenieurswesen an der Pennsylvanischen Staatsuniversität in den USA, Chefexperte der internationalen Zeitschrift «Energy», April 2006.  

«… Eine unerwartete Idee. Bei erfolgreicher Umsetzung eröffnen sich globale Perspektiven. Ein klares und physikalisch korrektes Konzept … die Autoren verdienen es, dass ihre Arbeit nicht nur in der Zeitschrift «Energie» publiziert wird, sondern sie sollten definitiv den Nobelpreis dafür bekommen …»

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