Die Bereitschaft der Deutschen, Versicherungen abzuschließen, ist sehr hoch. Potentielle neue Kunden gibt es mehr als genug, und die findet man in der heutigen Zeit durch Werbung im Internet oder durch die persönlichen Empfehlungen anderer zufriedener Kunden. Ein Großteil dieses Geschäftes wird über Versicherungsmakler abgeschlossen. Hat der Makler einen Kunden unter Vertrag genommen, erhält der Makler jahrelang Geld von der Versicherung, nämlich genau solange der Vertrag läuft. Viele Verträge laufen lebenslang. Die Gewinne können so auf Jahre im Voraus kalkuliert werden.
Gibt es ein besseres Geschäft, als Versicherungen zu vermitteln? Aspekte wie Lagerkosten, Verderblichkeit von Waren etc. spielen hier keine Rolle, wie z.B. in anderen Branchen, um nur einige weitere Vorteile zu nennen.
Deutsche Versicherungsnehmer sind treue Kunden. Nur 20 Prozent der einmal abgeschlossenen Verträge werden gekündigt. Aber 80 Prozent der Verträge enden mit der zuvor vereinbarten Laufzeit. Diese Kunden des Maklers können jederzeit auf neue Angebote der Versicherungsgesellschaften angesprochen werden.
Maklerfirmen mit einem großen Bestand an Kunden haben zudem die Möglichkeit, mit Versicherungsgesellschaften spezielle Angebote nur für Kunden des Maklers zu entwickeln. Hierdurch werden Kunden zusätzlich an den Makler gebunden.
In Europa gibt es eine staatliche Absicherung der Bürger für die Kranken- und Rentenversicherung. Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung wird nur die Grundversorgung gewährleistet. Im Falle einer Erkrankung haben Patienten allerdings kaum Zugang zu den neuesten Diagnose- bzw. Behandlungsmethoden. Medikamente der aktuellen Patentgeneration dürfen in der Regel nicht vom Arzt verordnet werden.
Wenn man also ernsthaft krank ist oder entsprechend dem Stand der Medizin- und Pharmaforschung behandelt werden möchte, muss man eine private Krankenversicherung abschließen. Für die Vermittlung dieser Krankenversicherung zahlen die Versicherungsgesellschaften an den Makler eine Abschlussprovision. Zusätzlich werden jedes Jahr rund zwei Prozent des Jahresbeitrags an den Makler als Provision für die Betreuung des Kunden gezahlt.
Bei der gesetzlichen Rentenversicherung sieht es ähnlich düster aus. Wenn man 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt man eine Rente in Höhe von rund der Hälfte des vormaligen Einkommens als Erwerbstätiger. Diese staatliche Rente ist zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben.
Der Ausweg besteht auch hier in dem Abschluss einer privaten Rentenversicherung. Diese kann man sich entweder als einmalige Geldleistung oder in monatlichen Raten auszahlen lassen. Für die Vermittlung einer Rentenversicherung zahlen die Versicherungs-gesellschaften an den Makler eine Abschlussprovision. Zusätzlich werden auch hier jedes Jahr weitere rund zwei Prozent des Jahresbeitrags gezahlt - als Provision für die Betreuung des Kunden. Und das, solange der Vertrag läuft.
Klassische Geschäftsfelder der Versicherungsmakler sind ferner Sach- und Haftpflichtversicherungen. Dazu zählen die Wohngebäude-, Haftpflicht-, Hausrat- und Kfz-Versicherung, um nur die wesentlichen zu nennen. Eine Haftpflichtversicherung deckt die Schäden, die man einem Dritten versehentlich zufügt. Also wenn der Sohn Fußball spielt und dabei die Fensterscheibe des Nachbarn trifft, ersetzt die Versicherung den Schaden.
Mit der Wohngebäudeversicherung ist man z. B. gegen Schäden durch Wind und Wetter oder Feuerschäden gut abgesichert. Wenn der Mieter im Obergeschoß einen Wasserrohrbruch hat, und die Wohnung überschwemmt ist. Oder in die Wohnung eingebrochen wurde – dann bezahlt die Versicherung die Schäden. Für die Vermittlung von Sachversicherungen zahlen die Versicherungsgesellschaften an den Makler für die Betreuung des Kunden eine laufende Provision von 10 bis 30 % Prozent der Beiträge, solange der Vertrag besteht.
Einmal einen Kunden finden und dann jährlich Geld verdienen: Das ist ein überaus lukratives Geschäft für die Branche der Versicherungsmakler. Hat der Makler einen Kunden unter Vertrag genommen, bekommt er jahrelang Geld von der Versicherung, nämlich genau solange, wie der Vertrag läuft.
Bei Lebensversicherungen beträgt die durchschnittliche Laufzeit 30 Jahre … also 30 Jahre Geld verdienen, wenn man einmal gearbeitet, d.h. einen Vertrag vermittelt hat. Krankenversicherungen – ebenso Sach- und Haftpflichtversicherungen – laufen in der Regel sogar lebenslang. Die Beiträge steigen entsprechend der allgemeinen Preisentwicklung kontinuierlich an. Auch hiervon profitiert der Versicherungsmakler durch ansteigende Provisionen.
Die Bereitschaft der Deutschen, Versicherungen abzuschließen, ist sehr hoch. Potentielle neue Kunden gibt es mehr als genug, und die findet man in der heutigen Zeit durch Werbung im Internet oder durch die persönliche Empfehlung eines anderen zufriedenen Kunden. Gibt es ein besseres Geschäft, als Versicherungen zu vermitteln?
Der große Vorteil ist: Provisionen aus Versicherungen werden nicht nur über die gesamte Vertragslaufzeit gezahlt. Das Risiko der Gesamtanlage ist zugleich durch die Vielzahl der Versicherungsverträge in einem Bestand breit gestreut.
Bestehende Verträge können zudem erweitert werden. Neue Versicherungen kommen hinzu, wenn sich z.B. die Familie vergrößert. Neue Verträge mit weiteren kontinuierlich fließenden Provisionen.
Wie machen es nun die ganz Großen?
Hans Hechler, der Ex-Seniorchef einer Versicherungsmaklerfirma mit 50 Jahren Berufserfahrung hat eine durchschlagende Strategie zum schnellen und sicheren Geld entwickelt. Er lässt andere Versicherungsmakler arbeiten und kauft dann die Firma auf oder nur den Bestand an Versicherungsverträgen mit den kontinuierlich zu zahlenden Folgeprovisionen.
Eine clevere Entscheidung, denn der Bestand an Versicherungsverträgen ist Gold wert und gleicht einer Gelddruckmaschine, die man einfach nur weiter laufen lassen muss. Viele Versicherungsmakler sind kurz vor dem Rentenalter und verkaufen ihre Bestände an Versicherungsverträgen, weil sie ihren Ruhestand unbeschwert genießen wollen.
Preisbasis für den Ankauf von Versicherungsbeständen ist der 2 bis 2.5 fache Jahresumsatz an Provisionen. Das ist nicht viel, wenn man an die langen Laufzeiten denkt, und dennoch nur ein Geschäft für die, welche die geforderten Abfindungen aus dem Eigenkapital heraus bezahlen können.
Hans Hechler betreibt das Aufkaufen von Versicherungsbeständen schon seit vielen Jahren und sieht jetzt die Zeit gekommen, an diesem lukrativen Insidergeschäft auch unsere Anleger zu beteiligen.
Er ist davon überzeugt, dass der beste Weg zur Kapitalisierung seines deutschen Unternehmens die Gründung einer Finanz-Holding ist, deren Aktien Anleger erwerben können, um an den traumhaften Renditen teilzuhaben.
Die folgende Beispielrechnung zeigt, was mit einer Kapitalausstattung von 1,5 Mio. Euro in der Branche zu bewegen ist.
Das Ergebnis überrascht. Unter Zugrundelegung eines Investments von nur 1.5 Mio. Euro lässt sich ein jährlicher Umsatz von ca. 456.000 Euro an laufenden Provisionen generieren. Also sind in ca. 3 ½ Jahren die Investitionen wieder verdient, und während der nächsten 10, 20 oder 30 Jahre Laufzeit der Versicherungs-verträge fällt Geld vom Himmel, ohne selbst groß arbeiten zu müssen.
Natürlich bedarf es ausgebildeter Mitarbeiter im Unternehmen, um Anfragen oder Schadensmeldungen von Kunden oder sonstigen Verwaltungsaufwand zu erledigen … doch diese Kosten schmälern kaum den Gewinn. Hans Hechler schließt mit diesem durch die Finanz Holding aufgebrachtem Kapital zu den ganz Großen der Branche auf, von denen es ohnehin nur wenige Unternehmen gibt.
Hans Hechler als Vorstand der FIRSTVALOR PLC Holding hat die Absicht, das Kapital revolvierend einzusetzen. Mit anderen Worten: Bestände kaufen, das von der Finanz Holding entnommene Kapital ratierlich zurückzahlen, um damit wieder weitere Bestände kaufen zu können.
Rein rechnerisch verdoppelt sich alle 3 ½ Jahre der Bestand an Verträgen … und damit wächst auch der Gewinn im Unternehmen kontinuierlich.
Versicherungen braucht der Mensch, denn Versicherungen sind so wichtig wie Brot, Wasser, Kleidung und das Dach über dem Kopf.
Versicherungen sind von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung nahezu entkoppelt und krisenfest. Weder eine Wirtschaftsflaute noch eine Finanzkrise haben maßgeblich Einfluss auf die Versicherungen.
Die Provisionen sind zudem sicher. Sie werden von renommierten Versicherungsgesellschaften gezahlt, deren Jahresumsatz dem Bruttosozialprodukt manch kleinerem EU-Land entspricht.
Wenn Sie an einem Unternehmen mit solch exzellenten Zukunftsaussichten beteiligt sein wollen, dann sollten Sie nicht lange überlegen und schnell handeln.
Die aufgelegte Kapitalerhöhung von 1,5 Mio. Euro ist schnell gezeichnet, und im Gegensatz zu anderen Gesellschaften ist nicht geplant, eine weitere Kapitalrunde zu eröffnen. Die Aktionäre der FIRSTVALOR PLC bleiben in diesem exklusiven Kreis unter sich, und wenn Sie dazu gehören wollen, zeichnen Sie Ihre persönlichen Aktien am besten noch heute.
Der Ankauf von Versicherungs-beständen benötigt etwas Zeit. Es erwartet Sie aber nach einer Anlaufzeit von ungefähr einem Jahr eine Rendite im mittleren einstelligen Bereich, die sich nach unserer Einschätzung im Laufe der Jahre noch erhöhen wird.
Jetzt Aktien der FIRSTVALOR PLC kaufen, beiseitelegen, sich der Rendite erfreuen und den Enkeln als Erbe hinterlassen. Das beste Geschenk an die nachfolgende Generation, um auch ohne eigene Arbeit den privaten Wohlstand sicher zu stellen und zu vermehren.
geplante Kapitalerhöhung
Zeitraum der Verdoppelung
Jahresrendite
Dipl.-Kfm. Hans Hechler | CEO Firstvalor PLC
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